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Soforthilfe für Taifun-Opfer auf den Philippinen

Der verheerende Taifun „Hayian“ hat die Stadt Tacloban dem Erdboden gleich gemacht, Familien heimat- und Kinder elternlos gemacht und einen Großteil der Infrastruktur zerstört. Im dortigen SOS-Kinderdorf blieben alle wie durch ein Wunder unverletzt, neben den 150 Kindern fanden dort hunderte Nachbarfamilien eine erste Zuflucht, mussten mit Trinkwasser, Nahrung und Kleidung versorgt werden und brauchen dann Hilfe beim Wiederaufbau ihrere Häuser. Auch das beschädigte Kinderdorf und die Schule müssen instand gesetzt werden. Dietrich unterstützt die Bemühungen der SOS-Helfer vor Ort mit einer Geldspende.

Weitere Informationen über die dringend erforderliche Nothilfe im Katastrophengebiet >>

 

Artur aus Kirgisistan
Artur ist das „jüngste“ Patenkind von Dietrich und lebt im SOS-Kinderdorf in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek. Wie viele andere notleidenden Familien im Land waren auch Arturs Eltern nicht in der Lage, ihrem Sohn angemessen zu versorgen und ihm eine Schulasubildung zu ermöglichen. Mittlerweile hat sich Artur bestens eingelebt uns ist mit seinem freundlichen, aufgeschlossenen Wesen ein echter Sonnenschein. Er spielt mit seinen Freunden Fußball,
tanzt in der Folkloregruppe und zeigt beim Schachspiel sein Talent zu logischem Denken.

Silvia aus El Salvador
Silvia lebt gemeinsam mit ihren Geschwistern im SOS-Kinderdorf Sonsonate. Das Dorf gibt seit 40 Jahren Kindern von 1 bis 18 ein Zuhause, dort erfahren sie liebevolle Zuwendung und können die Schule besuchen.

Yossia aus Ruanda
Yossia ist seit September 2013 ein „Dietrich-Patenkind“ und lebt mit seiner Schwester Honorine im Dorf Byumba. In der Schule ist Yossia sehr aufmerksam, das Lernen macht ihm große Freude. In seiner Freizeit tanzt und singt er, spielt Fußball und Handball.

Girum aus Äthiopien
Der leidenschaftliche Fußballspieler hat im SOS-Kinderdorf Harrar die Schule besucht und danach eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolviert. Mittlerweile ist Girum aus dem Patenschafts-Programm ausgeschieden, lebt in Addis Abeba und arbeitet dort für zwei Jahre im Krankenhaus, ehe er seine Ausbildung mit einem akademischen Grad abschließen möchte.

Elena aus Kirgisistan
Elena hat mit 110 weiteren Kindern im SOS-Kinderdorf Cholpon-Ata gelebt und vor kurzem ihre Ausbildung zur Köchin erfolgreich abgeschlossen und ihren Freund geheiratet. Das junge Paar lebt nun in einer gemeinsamen Wohnung und Elena arbeitet als Kellnerin, während sie nach einer Anstellung in ihrem erlernten Beruf sucht. Sie ist nach wie vor begeisterte Kampfsportlerin, liebt die  grandiose Natur ihres Heimatlandes und freut sich sehr, ihren leiblichen Bruder wieder gefunden und jetzt eine eigene kleine Familie zu haben.